Besuch auf der Hummelschaukel
Heute haben wir angefangen die Beikräuter, die sich selbst im Mulch ausgesät haben, wieder rauszuziehen. Schließlich haben wir gemulcht, damit wir eben nicht „nur Unkraut ziehen“ müssen. […]
» WeiterlesenHallo, ich bin „ALEX“, die Astronauten-Biene. Seit letzten Donnerstag, dem „6. Hessischen Tag der Nachhaltigkeit“ wohne ich im Wildbienengarten der Heinrich-Mann-Schule in Dietzenbach. Von hier aus werde ich und mein Forscherteam uns jetzt regelmäßig in diesem Blog melden. Denn gemeinsam mit meinem Forscherteam beobachte ich hier das Wachsen von „Space Seeds“ oder auf Deutsch: Samen, die im Weltraum waren.
Heute haben wir angefangen die Beikräuter, die sich selbst im Mulch ausgesät haben, wieder rauszuziehen. Schließlich haben wir gemulcht, damit wir eben nicht „nur Unkraut ziehen“ müssen. […]
» WeiterlesenWas für ein seltsames Schuljahr. Leider sieht man meinem Garten an, dass nur ab und zu Schüler:innen vorbeikamen. Alle, die in der Klima-Werkstatt mitarbeiten wollten, hatten ja Nachmittagsunterricht. […]
» WeiterlesenDie Schülerinnen der Astronauten-AG haben mich heute besucht und sich netterweise um die „Space Seeds“ gekümmert. Allerdings sieht man noch nichts von ihnen.
» WeiterlesenZum Glück hatte mein Team wohl einige Blumenzwiebeln vergessen. Das heißt, in meinen Frühblüher-Beeten wachsen Tulpen und Zierlauch. Und auch im restlichen Wildbienengarten bricht der Frühling aus. Schaut Euch mal die Clematis an!
» WeiterlesenLetztes Jahr hatte mein Team die Blumenzwiebeln aus den Frühblüher-Beeten genommen, damit darin Platz für die „nachwachsenden Rohstoffe“ war. […]
» WeiterlesenHallo, es ist schon eine Weile her, dass ich Euch geschrieben habe. Aber ich war längere Zeit weg und konnte Euch leider nicht auf dem Laufenden halten. […]
» WeiterlesenMein Wildbienengarten sieht jetzt so schön aus! Und die „nachwachsenden Rohstoffe“ entwickeln sich toll. Schaut Euch mal den Mais an. Einfach der Hammer. […]
» WeiterlesenHeute haben Frau Hinkel und Frau Carbon stundenlang im Wildbienengarten gearbeitet. Der „wilde Bereich“ war einfach zu wild geworden. […]
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